29 Mai Radiologie der Klinik Diakonissen Schladming auf dem neuesten Stand
Anschaffungen von rund 1,2 Millionen Euro für bestmögliche Diagnostik. Diese notwendige Investition sichert die ambulante Versorgung am Standort Schladming, auch nach dem Jahr 2025.
Bereits Anfang 2018 erfolgte der Startschuss für das Projekt „Radiologie 2020“. Insgesamt wurden fünf Geräte im Wert von rund 1,2 Millionen Euro getauscht. Der Radiologietausch erfolgte innerhalb des Zeitplans unter Einhaltung des Budgetrahmens. Somit kann man in Schladming weiterhin auf eine moderne und kompetente Radiologieversorgung mit niedriger Strahlenbelastung vertrauen.
Grund für den Tausch ist der Ablauf der Wartungssicherheit. Der Verwaltungsleiter der Klinik Diakonissen Schladming, Dipl. KH-BW. Ing. Hannes Stickler, erklärt: „Ab einem gewissen Zeitpunkt kann der Hersteller keine Garantie mehr für die Bereitstellung der Ersatzteile gewährleisten. Damit wäre die Versorgungssicherheit in Gefahr.“ Die Neuanschaffungen sind notwendig, um den Patientinnen und Patienten auch nach 2025 den Fortbestand eines zukunftssicheren Ambulatoriums mit einer optimalen medizinischen Versorgung garantieren zu können. Die reibungslose Umsetzung ist vor allem der Kooperation mit dem Land Steiermark und dem Gesundheitsfonds Steiermark zu verdanken. Ein ganz besonderer Dank gebührt ebenfalls den beteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort für die gute Zusammenarbeit bzw. für die Geduld während der Umbauzeit.
Bild: Verwaltungsleiter Dipl. KH-BW. Ing. Hannes Stickler mit dem Technischen Leiter Werner Knauß vor dem neuen Computertomographen
Bildcredit: Klinik Diakonissen Schladming/ Martin Reif