Klinik Diakonissen Schladming sichert bestmögliche Versorgung

Die Corona-Situation hat auch die Klinik Diakonissen Schladming vor eine schwierige Aufgabe gestellt, die von den MitarbeiterInnen sehr gut angenommen worden ist. Anlass genug, um sich für die Anstrengungen der letzten Monate zu bedanken.

Die Situation war außergewöhnlich: Binnen kürzester Zeit musste sich die Klinik komplett neu aufstellen. Es wurde ein Krisenstab eingerichtet, der zu Beginn der Pandemie täglich Maßnahmenpakete schnürte, umsetzte und anschließend evaluierte. Plan-Operationen wurden abgesagt. Auch sämtliche Dienstpläne mussten geändert werden. So wurden Teams gebildet, damit eine Infizierung nicht gleich eine gesamte Abteilung sperrt. Eine Fülle von Maßnahmen mit einem Ziel: Den Klinikbetrieb qualitätsgesichert aufrecht zu erhalten – bis dato mit Erfolg.

Ein großer Dank

„Mit großen Anstrengungen haben wir die turbulenten Monate bis jetzt gut gemeistert. Ein großer Dank gilt hier allen unseren MitarbeiterInnen, aber auch der Bevölkerung und besonders den PatientInnen, die sich an die Vorgaben der Klinik gehalten haben. Besonders erwähnen möchte ich auch den guten Austausch mit den niedergelassenen ÄrztInnen,“ so Geschäftsführer Dr. Robert Schütz. Erfreulich ist, dass mittlerweile fast alle abgesagten Plan-Operationen durchgeführt werden konnten und Behandlungen im vollen Leistungsumfang unter strengen Covid-19-Vorschriften seit Anfang Juni wieder angeboten werden können.

Wichtiger Appell

Corona ist noch nicht vorbei. Wir ersuchen weiterhin die Hygienevorschriften (Hände waschen, Tragen von Mund-Nasen-Schutz und Abstand halten) ernst zu nehmen und sich über die aktuellen Zugangsbeschränkungen zu informieren. Derzeit ist in der Klinik aufgrund bundesweiter Vorgaben pro Patient ein Besucher pro Tag für 30 Minuten erlaubt. Begleitpersonen zu ambulanten Untersuchungen sind nur unter bestimmten Umständen möglich.

Foto: Gebäude der Klinik Diakonissen Schladming

Fotocredit: Klinik Diakonissen Schladming/ Christoph Huber